Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) an der Astrid-Lindgren-Schule des Kreises Warendorf [m/w/d] ab dem 05.08.2024

Der Kreis Warendorf bietet zum 05.08.2024 eine Stelle für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) an der Astrid-Lindgren-Schule des Kreises Warendorf [m/w/d] an. Die Einstellung erfolgt am Standort in Warendorf.

Inhalt
Im Rahmen des FSJ erhältst Du Einblicke in das Tätigkeitsfeld einer Förderschule und lernst dabei verschiedene Handlungsfelder aus den Berufsbildern „Schulsozialarbeiter/in [m/w/d]“ sowie „Sonderpädagogin/Sonderpädagoge [m/w/d]“ kennen. Du wirst Teil eines multiprofessionellen Teams, lernst die Netzwerkarbeit kennen und knüpfst Kontakte in Deinem Arbeitsbereich. Zu den Aufgaben gehören z. B.:

Mitwirkung und Begleitung im Unterricht (Assistenz),
Begleitung und Gestaltung von Pausenangeboten,
Unterstützung der Schülerinnen und Schüler (z. B. Begleitung des Tagesablaufs im Offenen Ganztag, Hilfestellung bei der Erledigung von Hausaufgaben),
Mitgestaltung und Mitwirkung bei schulischen Veranstaltungen und Projekten, Sozialtrainings, AGs,
Unterstützung bei der Förderarbeit (Kontaktaufnahme zu verschiedenen Beratungsstellen).

Kontakt
Frau Dünnewald (Leiterin der Astrid-Lindgren-Schule), Tel.: 02521/950720, E-Mail: antje.duennewald@als-kreis-waf.de

Herr Güvenc (Haupt- u. Personalamt des Kreises Warendorf), Tel.: 02581/53-1062, E-Mail: cem.guevenc@kreis-warendorf.de

Interessiert?
Dann schicke uns Deine Bewerbung (mit Motivationsschreiben, Lebenslauf und letztem Schulzeugnis) bis zum 02.06.2024 zu. Übersende bitte keine Bewerbungen per E-Mail oder Originalunterlagen per Post, sondern nutze die Möglichkeit der Online-Bewerbung über das Online-Portal des Kreises Warendorf. Postalisch zugesandte Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt.

Arbeitsort?
Standort Warendorf
Astrid-Lindgren-Schule, Siskesbach 2, 48231 Warendorf

Zu besetzende Stellen sind in gleicher Weise für Frauen und Männer geeignet. Die Kreisverwaltung Warendorf ist um die berufliche Förderung von Frauen bemüht und möchte deshalb ausdrücklich Frauen ermutigen, sich zu bewerben. Wir würden uns freuen, wenn sich auch Menschen mit Zuwanderungsgeschichte angesprochen fühlen und sich bewerben. Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.