Das Projekt „Outsider in Dortmund“ ist ein Projektvorhaben an einem von vier Standorten des Modellprojektes „Entkoppelte Jugendliche und junge Erwachsene in NRW erreichen, halten, stärken – analog und digital“. Das Projekt wählt im Schwerpunkt einen niederschwelligen aufsuchenden Ansatz, um das bestehende kommunale Hilfesystem zu verstärken, Angebotslücken zu schließen und entkoppelten Jugendlichen im Alter von 16 bis 27 Jahren eine Anbindung an das Regelsystem (wieder) zu ermöglichen.
Vorrangig richtet sich das Projekt an junge Menschen, die akut vom Verlust ihrer Wohnung, Ausgrenzung und Stigmatisierung bedroht sind oder bereits wohnungslos sind.
Niederschwellige aufsuchende Arbeit und individuelles Casemanagement sind zentrale Methoden des Projektvorhabens Outsider in Dortmund. Das Projekt bildet eine Schnittstelle zu den klassischen Angeboten der Streetworker, Mobiler Betreuung, offener Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe.
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